Ein paar Tage im Inneren von British Columbia (Kanada), in denen wir im Tiefschnee fuhren, uns abklatschten und bis spät in die Nacht Kaffee tranken, führten zu einem Gespräch über Zusammenarbeit. Wir wollten mit dem Instrumentenmodell arbeiten, um diese Kollektion für Fahrer aller Alters- und Leistungsklassen zugänglich zu machen, und Peter hatte ein Konzept in petto. Eine Ode an die vergangenen Jahre, ein leuchtender Farbklecks und Peters eigene Interpretation der klassischen K2-Wortmarke rundeten das Ganze ab.
Als wir die Bretter auftauchen sahen, wussten wir, dass wir diese Dinger fahren mussten. Ein kurzer Ausflug zum Brighton Resort in der Nähe von Salt Lake City, Utah, erwies sich als perfekter Veranstaltungsort. Wir riefen Peter an, holten Caley Vanular, Parker Szumowski und Caleb Flowers dazu und fuhren in den Ort. Drei Tage mit leichtem Schneefall und etwas Sonnenschein, und am Ende hatten wir etwas ganz Besonderes. Klicke auf „Play“ und genieße es.
ÜBER DIE GRAFIK | „Unser Sohn Nima ist 3 Jahre alt und ich habe angefangen, mit ihm Play-Doh zu machen, und er möchte immer, dass ich etwas bastle. Normalerweise fragt er nach einem Surfbrett mit Flossen, einem Mann oder einem Monstertruck. Aus diesen Ideen entstanden der Lieferwagen und der Pilz für die Grafik der Tafel und ein Brei aus verschiedenen Farben von flachgerolltem Play-Doh für die Sockel.“ - Peter Sutherland
ÜBER DAS INSTRUMENT | Für einige von uns ist jeder Run im Skigebiet so, als würden wir einer Jazzband bei einer Live-Show zuhören - wir treffen spontan Entscheidungen, wo wir carven, wo wir slashen und wie schnell wir in den Side Hit rollen. Der einfachste Weg, es zu beschreiben, ist, dass du einfach in den Groove kommst, und wie ein Musiker auf seinem Stand-up-Bass rifft, ist das K2 Instrument das Snowboard, das du brauchst, um die Konturen des Geländes zu navigieren, wie sie kommen.